Mitmach- und Buch-Ausstellung
Von 21.11.2024 bis 04.07.2025 im Literaturhaus Graz
Koproduktion Literaturhaus Graz/FRida & freD
Besucher*inneninformationen
mit Bildern aus „stopptanzstill!“ und Hörstationen
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Mitmach- und Buch-Ausstellung
Von 21.11.2024 bis 04.07.2025 im Literaturhaus Graz
Koproduktion Literaturhaus Graz/FRida & freD
Besucher*inneninformationen
mit Bildern aus „stopptanzstill!“ und Hörstationen
Zu sehen in der am 4. Oktober 2023 eröffneten Ausstellung „Willkommen in der Zukunft“ im Kindermuseum ZOOM
@zoomkindermuseum
www.kindermuseum.at
auch auf Englisch, übersetzt von Peter Waugh
Ausstellungsdauer: 04. Oktober 2023 – 25. Februar 2024
Gedicht-Trickfilme
der Schülerinnen und Schüler
der VS Oskar-Spiel-Gasse (Film 1 und 2)
und der VS Nappersdorf (Film 3 und 4)
ein Projekt des Kindermuseums ZOOM / ZOOM-Trickfilmstudios
Online-Premiere Film 1 – Sonntag, 27. November 2022
Online-Premiere Film 2 – Sonntag, 4. Dezember 2022
Online-Premiere Film 3 – Sonntag, 11. Dezember 2022
Online-Premiere Film 4 – Sonntag, 18. Dezember 2022
Alle Filme sind bis Ende Dezember online zu sehen.
Zum Projekt: www.kindermuseum.at
Lesung im Kindermuseum ZOOM
Freitag, 5. August 2022, 17:30 Uhr
Gedichte-Hörstation und Seifenblasenwörterbaum noch bis 4. September 2022
Lesung im ZOOM-Kindermuseum am 5. August
Der Seifenblasenwörterbaum:
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren
Seit 5. November 2021 als Teil der Dauerausstellung.
Sigmund Freud Museum – Berggasse 19, 1090 Wien
* Sigmund Freud an Wilhelm Fließ in einem Brief vom 24. Juli 1893.
Michael Hammerschmids Gedichte laden an zwölf Hörstationen dazu ein, Sigmund Freuds Ordination und Wohnung in der Berggasse 19 und die damit verbundene Welt Sigmund Freuds und seiner Schriften über den Hör- und Sprachsinn zu erkunden. Sie imaginieren sich beispielsweise ins kleinste Zimmer der Wohnung, in dem Paula Fichtl, die Haushälterin der Familie, jeden Tag ihr Klappbett aufstellte. Sie denken über Träume nach, fragen sich, wie es ist, wenn man bei einer Psychanalyse seine „Geheimnisse“ preisgibt und erinnern an die Verfolgung der Freuds und aller jüdischer Bewohnerinnen und Bewohner der Berggasse 19 durch die Nationalsozialisten.
„Mit so manchen seiner knappen Zeilen, die dann doch eine große Welt eröffnen (können), möchte der Autor die jungen Besucherinnen und Besucher ermuntern, sich selbst in der jeweiligen Umgebung eigene (Traum-)Bilder vom möglichen Geschehen im jeweiligen Raum zu machen.“
Heinz Wagner in seiner Besprechung zur Ausstellung, in der auch Kinder zu Wort kommen: www.kijuku.at
Mit neuen Hörboxen seit Oktober 2024:
Ausstellung im Kindermuseum ZOOM 2019-2021
„Schlaftraumraum“ : Ton-Sprach-Video Installation von Eloui (Musik), Jan Machacek (Video) und Michael Hammerschmid (Gedichte)
An dieser Station der Ausstellung zum Thema Körper haben die Kinder die Möglichkeit, sich in einem abgedunkelten Raum auf weichen Matratzen auszuruhen und ihre Aufmerksamkeit auf das bildlich-akustische Geschehen zu richten, das in einem Loop abläuft. Meditativ sich drehend läuft das Video Jan Machaceks an der Decke ab und entführt immer wieder in Spiralen in andere, noch ungekannte Bild- und Motivräume. Die Musik von Franziska Abgottsporn (Eloui) nimmt die Aufmerksamkeit in einen hellen, stark rhythmisierten Klangkosmos auf, während Michael Hammerschmids Gedichte kleine traumartige Gedichtgeschichten erzählen. Jedes Gedicht versprachlicht eine Etappe des Schlafzyklus, vom Einschlafen bis zum Aufwachen.
Ausstellung im Kindermuseum ZOOM September 2018 – September 2019
In der Ausstellung Erde. Erde hat das Kindermuseum ZOOM erstmals Gedichte zum fixen Bestandteil einer Ausstellung gemacht. An jeder der Hands-on-Stationen wurde ein Gedicht in den jeweiligen thematischen Kontext integriert und so ein weiterer Raum für Gedichte, Sprache, Sprachspiel und Reflexion aufgemacht. (Fotos: J.J. Kucek Kindermuseum ZOOM)
Installation von Misha Stroj und Michael Hammerschmid
in der Ausstellung Poetiken des Materials im Leopold-Museum Wien (21.10.2016 – 30.01.2017) mit weiteren Beiträgen von Benjamin Hirte, Sonia Leimer, Mathias Pöschl, Christian Kosmas Mayer, Anne Schneider
Aus einer mehrmonatigen Email-Korrespondenz heraus entwickelten der Bildhauer Misha Stroj und der Dichter Michael Hammerschmid eine vielteilige Installation aus verschiedenen Materialien, zu denen wesentlich auch Sprache und Gedanken bzw. Sprache und Gedanken in Gedicht- und anderen Formungen und Materialisierungen zählten und mit denen der Frage der Schönheit als Verb nachgegangen sowie auch ein Dialog mit den in die Installation einbezogenen Bild- und Objektbeständen des Leopoldmuseums in Gang gebracht wurde.