bookmark_borderNEU! was keiner kapiert


Michael Hammerschmid
was keiner kapiert
Illustriert von Barbara Hoffmann
ab 13 Jahren
112 Seiten
ISBN: 978-3-7026-5996-7 

Jungbrunnen-Verlag

„manchmal ist der tag zu lang. zu kurz. zu leer. zu flimmernd. 
und was soll ich werden, alles oder nichts? bin ich ein flügelleichtes ich, eher wesenlich?
bin alt und jung, bin fremd und weich. die anderen sind da, mal fremd, mal nah.
und doch, versteht mich jemand?
was keiner kapiert wird in michael hammerschmids gedichten in all seiner pracht, in vielen facetten und in gnadenloser zielgenauigkeit eingefangen, poetisch und mit unbändigem rhythmusgefühl. der beat in den ohren, der beat im herzen, immer mit barbara hoffmanns originellem strich an seiner seite.“ (Klappentext)

Rezensionen:

Iris Gassenbauer: fernkurs tipps der literarischen kurse der stube, juli 2024

Linn Ritsch: Kleine und große Schätze. Was sich alles zwischen Buchdeckeln verstecken kann: Geschichte, die lebendig wird, Erinnerungsschätze und fantasievolle Wortwelten. In: Anzeiger. Magazin für die österreichische Buchbranche. Nr. 7-8 / 24, S. 22-23.

Daniela Zinser: Lyrik für Anfänger. Ab 13 Jahren: Der Gedichtband „was keiner kapiert“ von Michael Hammerschmid fasst die Suche nach dem ich und die Frage nach dem Sinn in teenagernahe Worte. In: Die Rheinpfalz Nr. 216. 16.9.2024 (Rubrik: Kinder- und Jugendbuch)

Kathrin Wexberg: Lyrische Selbsterkundungen. Ein Buchtipp von STUBE, Institut für Jugendliteratur und DIE FURCHE. Vgl. www.stube.at sowie im Print (und E-Paper) Die Furche, 10.10.2024, Feuilleton, S. 15.

Kirstin Breitenfellner: Heute bin ich nur im Handy. Diese Gedichte für Jugendliche machen süchtig. In: Falter Nr. 42b/24. Bücher-Herbst 2024 (16. Oktober 2024), Jugendbücher, S. 29

Franz Lettner zu „was keiner kapiert“ in Ex Libris, Ö1, Sonntag, 17.11.2024, 16h47-16h55

AUSZEICHNUNGEN:

Deutschlandfunk. DIE BESTEN 7BÜCHERMARKT – Bücher für junge Lesende
Die Deutschlandfunk-Bestenliste im August mit dem Juror Thomas Linden
Sendung: Samstag, 3. August 2024                       
16.05 bis 16.30 Uhr
Am Mikrofon: Ute Wegmann
LINK zur SENDUNG

Der Lektorix des Monats, der Buchpreis von FURCHE, Stube und Institut für Jugendliteratur. Oktober 2024

Fit für die Zukunft. Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Ein Glaube-, Liebe- und Hoffnung Buchtipp – November 2024

Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2024Verleihung am 23.11.2024 auf der Buchmesse Wien, Kinderbühne, 15 Uhr

Jugendbuch des Monats November 2024 Ö1 – Ex Libris (17.11.2024)

bookmark_borderstopptanzstill!

Michael Hammerschmid
stopptanzstill!
Wiener Tier Figuren Gedichte
Wien: Picus Verlag 2023

Grafik: Tom Koch
Fotos: Stephan Doleschal und TimTom/Wien Museum und
Birgit und Peter Kainz / Wien Museum

96 Seiten
ISBN 978-3-7117-4035-9

Picus-Verlag

„Hunde, Tauben und Ratten sind typische Tiere in der Großstadt. Doch es gibt hier auch Krokodile, Wale und Wasserbüffel! Überall begegnen sie einem – ob als Bilder auf Hauswänden, als Hauszeichen oder als Skulpturen im Freien und im Museum. Man muss nur genau hinschauen! Wie Michael Hammerschmid, der den Tieren Leben einhaucht, mit ihnen spricht, sie erzählen lässt. Lustig, frech und geheimnisvoll: eine zauberhafte Stadterkundung in vierzig Gedichten.“ 

Angela Krauß zu stopptanzstill!
Auf nie gedachte Gedanken komme ich auch beim Lesen und Anschauen des fabelhaften Kinderbuches „stopptanzstill!“ Fröhlich bin ich dem Dichter durch Wien zu wundersamen versteckten Figuren gefolgt und sogleich will ich mit mir selbst durch die ganze Welt spazieren. Siehe da, sie ist mir plötzlich vollkommen neu! Was gibt’s Schöneres?! (Kleine Zeitung, Samstag 29. Juni 2024)

Preise und Auszeichnungen:

Österreichischer Kinder- und Jugenbuchpreis 2024

Falter – Beste Bücher für junge Leser*innen

Rezensionen:


Heidi Lexe in „Die Furche“ Nr. 50, 14.12.2023, booklet Nr. 81 Literaturbeilage 14.12.2023

Heidi Lexe: Literarische Kurse_Fernkurs-Tipps. Dezember 2023

Christina Böck im „Kurier“, online 4.1.2024, Print-Ausgabe 5.1.2024, Kultur, S. 33

Andrea Kromoser_Lesetipp der Woche_ in „Der Standard“, Der Standard für Kinder, Sa./So., 27./28.1.2024, S. 27

Franz Lettner: Hier wohnen die Tiere. 1001 Buch Spr i ch ! Hg. AG Kinder und Jugendliteratur, Wien. Heft Nr. 1/2024. S. 41. 

Heinz Wagner: Vom schwebenden Wal bis zur Riesenkatze an der Hauswand auf www.kijuku.at / 30.3.2024

Institut für Jugendliteratur zu stopptanzstill!

Franz Lettner: Von Raum zu Raum. In: 1001 Buch Nr. 2/2024. Mathematik. Berechnungen zur Literatur. S. 38-39.

Interviews:

wien museum magazin (15.4.2024)

deutschlandfunk – büchermarkt (10.2.2024, 16h05)

michel. der podcast für kinder- und jugendliteratur (ab 1.2.2024)

wiener wohnen podcast # 53 (24.1.2024)

Interview – Schülerinnen der 10c des Uhland-Gymnasiums in Tübingen
führten im Rahmen ihres Podcast-Projektes „Das UG fragt“ das Gespräch (29.6.2024) – 28 min.

bookmark_borderwer als erster

Gedichte





Michael Hammerschmid
wer als erster.
Gedichte.
Mit Bildern von
María José de Tellería.
Wien: Jungbrunnen-Verlag 2022.
ISBN 978-3-7026-5962-2









Jungbrunnen-Verlag

Auszeichnungen:

DIE BESTEN 7 – BÜCHER FÜR JUNGE LESER.
Deutschlandfunk, Büchermarkt: Bücher für junge Leser
April 2022

Kinder- und Jugenbuchpreis der Stadt Wien 2022
Pressemitteilung der Stadt Wien

Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2023
Preisverleihung am 23. Mai 2023

14 Iberoamérica ilustra 2023

Aufnahme in die IBBY-Honour-List 2024 für „wer als erster“ in der Kategorie „Author

*

Radio- und VideoBeiträge:

Leporello-Beitrag Ö1 – Montag, 7.2.2022 – 7h52

Klaus Nowak und Verena Weigl vom Institut für Jugendliteratur besprechen wer als erster in einem Zuckerseiten-Video auf Youtube

Online-Lesung 30. Juni 2023 – Michaelsbund

*

Rezensionen (Auswahl):

Franz Lettner in 1001 Buch. Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur. SO BLAU 1|22 – zur Rezension

Jenny Legenstein in Augustin – 03/547 (8.-16.März 2022)

Kirstin Breitenfellner in Falter. Bücher-Frühling 2022, Nr. 11a/22, S. 27.

Nico Bleutge in Süddeutsche Zeitung vom 16. Juni 2022

Andrea Kromoser im Standard vom 25. Juni 2022

Lisa Mayr-Sinnreich, Ausgewählte Kinderbücher für den Sommerurlaub, im Standard vom 14. Juli 2022

Irmtraud Gutschke auf ihrem Blog Literatursalon, www.literatursalon.online, 19. Jänner 2023

Patricia Floch auf Ihrem Kinderbuchhaus-Blog vom 24. Mai 2022

Florian Müller in Etcetera. Literaturzeitschrift der LitGes, 2022

Heinz Wagner auf seinem Blog www.KiJuku.at am 13.12.2022

weitere Rezensionen: www.jungbrunnen.at

Online-Lesung:

Vorlesezeit – Michaelsbund
30. Juni 2023
Link zur Lesung

Didaktisches zum Buch:

Bücherkoffer 2023
© Österreichischer Buchklub der Jugend 2023


bookmark_borderTous les mots en main

GEDICHTE/POÉSIES

Tous les mots en main. Poésies. Édition bilingue, traduction de Chantal Herbert. Paris: Pont9, 2020.

ISBN: 9791096310449



Édition au pont9

« Oui, cher Michael, je ne peux lire votre langue, mais la traduction est belle, qui joue du sens et des sonorités pour créer une épopée naïve des gestes quotidiens, des relations avec le monde et avec l’Autre, mine de rien, dans la simplicité et la grâce d’une sorte de sourire verbal… » Bernard Noël

weitere Gedichte in französischer Übersetzung Chantal Herberts auch in Po&sie 2020/1 N° 171 | pages 55 à 66
ISSN 0152-0032
ISBN 9782410016741

bookmark_borderSchlaraffenbauch

Gedichte für Kinder und Erwachsene. Mit Bildern von Rotraut Susanne Berner

Schlaraffenbauch. Gedichte.
Mit Bildern von Rotraut Susanne Berner. Frankfurt/Main: Edition Büchergilde 2018. (Tolle Hefte Nr. 49)

ISBN: 978-3-86406-092-2

Büchergilde Gutenberg

„Diese Gedichte brauchen keine Superlative, keine grellen Verzerrungen, um den Wundern unseres Lebens nachzuspüren. Ihre Vitalität beziehen sie dabei mit aus dem Umstand, dass es sich beim Lesen manchmal so anfühlt, als wäre man Teilhaber einer Bewegung, die sich einem Phänomen anzunähern sucht: seien es Atemwolken, sei es das Gefühl, sich massig und schwer zu machen, sei es das ewige warten, das Ohrwurmwesen oder die Frage, was es mit dem Einschlafen und Aufwachen auf sich hat. Viele Gedichte kommen wie aus der Bewegung (oder sollte ich sagen: wie aus dem Leben?)  heraus und nehmen uns mit in die schönste Welt der Kinder – weil in ihr immer auch Erwachsene Platz finden.“ (Arne Rautenberg. Aus der Laudatio zum Josef-Guggenmos-Preis 2018)

Deutschlandfunk nominiert Schlaraffenbauch für Die besten 7 Bücher für junge Leser im Monat Juni 2018

Andreas Platthaus / FAZ

Nico Bleutge / Süddeutsche Zeitung

Manuela Kalbermatten / Neue Zürcher Zeitung

Blog von Rotraut Susanne Berner

Interview mit Michael Hammerschmid im Schweizer Magazin wireltern

Lesung auf youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=hIFFHbwKzzo

bookmark_borderdie drachen die lachen

Gedichte für Kinder und Erwachsene. Mit Bildern von Mia Schwarcz


die drachen die lachen Kindergedichte. 
Mit Bildern von Mia Schwarcz Wien: edition krill 2013.
ISBN 978-3902919-00-7 

edition krill

„Es sind Gedichte, die mit unverstellt kindlichem Blick die Welt betrachten, in der vieles, was für Erwachsene bloß alltäglich ist, mit einem Mal wieder phantastisch, magisch, poetisch, bedrohlich oder einfach nur staunenswert erscheint. So gesehen sind es dann doch auch wieder Gedichte, die auch Kinder anzusprechen vermögen. Seinen besonderen Reiz erhält das Buch durch Bilder von Hammerschmids achtjähriger Tochter Mia Schwarcz, die einige dieser Gedichte sogar inspiriert haben. Ein schönes, herzerwärmendes Buch.“ Peter Blaha in Die Bühne


Lesung auf youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=Tq5-WxqPTHg

bookmark_borderNester

Gedichte

Nester. Gedichte 
Wien: Klever Verlag 2014.
ISBN 978-3-902665-72-0 

Klever Verlag

„Tatsächlich findet man im Kleinsten oft einen Widerschein – und sei es noch so schwach – des Fernsten; findet im Geborgenen, Warmen schaudernd-schön die Erinnerung an das Kalte, das Draußen.“ Hendrik Jackson auf fixpoetry.com

bookmark_border„von einen sprachen“ Poetologische Untersuchungen zum Werk Ernst Jandls

Monographie, gemeinsam mit Helmut Neundlinger

von einen sprachen“ Poetologische Untersuchungen zum Werk Ernst Jandls. Innsbruck: Studienverlag 2009.

ISBN: 978-3-7065-4411-5

Studienverlag.at

Die Autoren dieser Studie entdecken in Jandls sogenannter „heruntergekommener Sprache“ den archimedischen Punkt, von dem aus sich die Grundzüge seines poetischen Schaffens neu bestimmen lassen. In mehreren Essays zu den zentralen Texten Ernst Jandls zeichnen Michael Hammerschmid und Helmut Neundlinger erstmals das umfassende Porträt eines Werkes, das bislang allenfalls in Teilaspekten untersucht worden ist. Die Beiträge reichen von einer Interpretation der bislang kaum gewürdigten frühen Gedichte der 1950er Jahre bis hin zur Beschäftigung mit Jandls radikaler Alterslyrik und lassen – neben der poetischen Vielfalt – die formalen und inhaltlichen Kontinuitäten seines singulären poetischen Universums sichtbar werden.

Wendelin Schmidt-Dengler: „das Beste was meines Wissens bislang zu Ernst Jandl geschrieben worden ist.

bookmark_borderRäuberische Poetik

Anthologie zu Robert Walser. Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Michael Hammerschmid

Räuberische Poetik. Spuren zu Robert Walser. Wien: Klever-Verlag 2009. ISBN: 978-3-902665-06-5 – Mit Beiträgen von Jürg Amann, Marcel Beyer, Elfriede Czurda, Hans-Jost Frey, Christian Futscher, Werner Garstenauer, Elfriede Gerstl, Sabine Gruber, Michael Hammerschmid, Bodo Hell, Händl Klaus, Elfriede Jelinek, Helmut Neundlinger, Richard Reichensperger, Ferdinand Schmatz, Dominik Steiger, Andrea Winkler, Wolf Wondratschek und einem Kurzprosastückli von Robert Walser.
ISBN: 9783902665720

www.klever-verlag.com

Interview zum Buch mit Michael Hammerschmid von Daniela Fürst auf der Leipziger Buchmesse 2009 – www.fro.at

bookmark_borderGhérasim Luca: Lapsus linguae/Das Körperecho

Übersetzung von Michael Hammerschmid und Theresia Prammer / Mirko Bonné

Lapsus linguae übersetzt von Michael Hammerschmid und Theresia Prammer / Das Körperecho übersetzt von Mirko Bonné (Urs Engeler Verlag 2004)

ISBN: 9783905591781

Edition Urs Engeler

„Angesichts der Virtuosität, die Luca im Jonglieren mit den Partikeln der Sprache zur Schau stellt, scheint ein Übersetzer von vornherein auf verlorenem Posten zu stehen. Um ein wort- und sinngetreues Übertragen kann es kaum gehen, wohl aber um ein Teilhaben an der Lucaschen Sprachlust. Und tatsächlich schlagen die drei Übersetzer – Mirko Bonné, der für die eine, sowie Theresia Prammer und Michael Hammerschmid, die für die andere Hälfte der Auswahl einstehen – die erstaunlichsten Volten und machen vielfach aus der Unmöglichkeit ein Gelingen. Nicht der geringste Reiz der Lektüre besteht deshalb im Nachvollziehen der Schritte, die vom französischen Original zur deutschen Fassung führten – was schließlich im Vergleich zweier Übertragungen ein und desselben Zyklus’ gipfelt, die in der Buchmitte aufeinander treffen.“ (Jan Wagner in der Frankfurter Rundschau, 8. September 2005)

„Fast wie ein „missing link“ muten die Gedichte von Ghérasim Luca an, da sie aufs Intensivste mit den elementaren Bestandteilen der Sprache arbeiten, und diese Elemente schließlich behauen und geschliffen werden, bis sie in einem neuen semantischen, phonetischen oder gar visuellen Glanz erstrahlen. Dabei sind den Übersetzern Mirko Bonné, Theresia Prammer und Michael Hammerschmid dann Lösungen eingefallen, die in einigen Fällen sogar das Original hinter sich lassen.“ (Thomas Combrinck in  titel-forum.de Jänner 2005)

Zu Ghérasim Luca: planetlyrik.com